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Begriffsdefinition Groomer:
Dieser Begriff kommt aus der englischen Sprache und leitet sich von dem Wort "to groom" = pflegen ab. Ein Hundefriseur in England heißt also Groomer. In Deutschland ist dieser Begriff noch nicht so weit verbreitet, obwohl es schon den Berufsverband der Groomer e.V. gibt. Im Gegensatz zu den USA braucht man in Deutschland keine Ausbildung um sich als Hundefriseur mit einem eigenen Hundesalon oder einem Hundepflegestudio selbständig zu machen. Der BVdG kümmert sich darum, dass der Beruf des Groomer einmal, wie andere Berufe, nur mit einer abgeschlossenen Ausbildung ausgeübt werden kann. Leider ist es noch nicht so weit, deshalb informieren sich vorher, wenn Ihr Tier eine professionellen Hunde- oder Katzenpflege erhalten soll.
Der Beruf des Groomers ist sehr wichtig, um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes oder Ihrer Katzte zu erhalten.
Zu den Aufgaben eines Groomers gehören:
- die Fellpflege - waschen, schneiden, trimmen, stripping
- allgemeine Pflege - Augen, Ohren, Gebiss, Krallen, Pfoten
- Gesundheit - auf Entzündungen prüfen, Zahnstein entfernen ohne Narkose
Ein Groomer behandelt alle Rassen und Mischlinge und hat sich meist auf eine Rasse spezialisiert. Ob Pudel, Bichons, Terrier, Boxer, Westies oder Bob Dales fragen Sie am besten andere Hundebesitzer nach ihren Erfahrungen mit dem ein oder anderem Groomer (Hundefriseur). |
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Gerne sind wir auch Ihr Hundefrisör in Saarlouis, Dillingen, Schwarzenholz, Nalbach, Lebach, Beckingen, Elm, Schwalbach, Merzig, Rehlingen, Ensdorf, Schmelz und Reisbach. |
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